In unserer TCM Praxis Dünki in Zürich (Kreis 6, Unterstrass) bieten wir das Schröpfen als bewährte Methode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) an.
Diese jahrtausendealte Technik nutzt Unterdruck, um die Durchblutung zu fördern, Verspannungen zu lösen und den natürlichen Heilungsprozess des Körpers zu unterstützen.
Beim Schröpfen werden spezielle Schröpfgläser auf die Haut gesetzt, in denen ein Unterdruck entsteht.
Dadurch kommt es zu:
besserer Durchblutung von Muskeln und Gewebe
Lösung von Verspannungen und Blockaden
Stärkung des Stoffwechsels und Immunsystems
Schröpfen kann auch die Funktion innerer Organe positiv beeinflussen, indem es den Energiefluss (Qi) harmonisiert.
Unsere Patientinnen und Patienten nutzen Schröpfen insbesondere bei:
Rückenschmerzen, Nackenverspannungen
Kopfschmerzen und Migräne
Verdauungsbeschwerden
Stress und Erschöpfung
Erkältungsanfälligkeit
Die Behandlung ist sanft, natürlich und individuell abgestimmt – auf Wunsch auch in Kombination mit Akupunktur oder Moxibustion.
Über 15 Jahre Erfahrung in der TCM
Praxis zentral in Zürich, Kreis 6 (Unterstrass)
Krankenkassenanerkannt (ZSR T265763)
Ganzheitliche Betreuung mit TCM-Diagnose, Akupunktur, Tuina und Kräutertherapie
Unsere Praxis befindet sich in der Stampfenbachstrasse 142, 8006 Zürich – gut erreichbar mit ÖV und Parkmöglichkeiten in der Nähe.
Stampfenbachstrasse 142
8006 Zürich
ZSR Nummer T265763
TCM Fachverband:
A-Mitgliedschaft
Nein, Schröpfen ist in der Regel nicht schmerzhaft.
Beim Aufsetzen der Schröpfgläser entsteht ein sanfter Unterdruck, der die Haut leicht anhebt. Dabei kann ein Ziehen oder Spannungsgefühl entstehen, das nach wenigen Minuten nachlässt.
Leichte Rötungen oder kleine Blutergüsse (Schröpfmale) sind normal und klingen nach wenigen Tagen ab – sie zeigen eine erhöhte Durchblutung und Stoffwechselaktivierung im behandelten Bereich.
Ja, viele Schweizer Zusatzversicherungen übernehmen TCM-Behandlungen wie Schröpfen, wenn sie von einer anerkannten Therapeutin oder einem anerkannten Therapeuten (z. B. EMR/ASCA) durchgeführt werden.
Die ZSR-Nummer T265763 der TCM Praxis Dünki dient zur Kostenklärung bei Ihrer Versicherung.
Die Grundversicherung deckt Schröpfen in der Regel nicht ab, ausser es wird ärztlich verordnet.
Beim Schröpfen entsteht die Wirkung durch Unterdruck, der die Durchblutung und den Energiefluss (Qi) anregt.
Bei der Moxibustion wird Wärme über glimmende Moxa-Kräuter auf Akupunkturpunkte übertragen.
Beide Methoden gehören zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und können sich ergänzen – etwa bei chronischen Verspannungen oder Kälte-bedingten Schmerzen.
Eine Schröpf-Sitzung dauert meist 20 bis 30 Minuten, inklusive kurzer TCM-Diagnose und Nachruhe.
Bei akuten Beschwerden reicht oft eine einzelne Anwendung, bei chronischen Themen sind mehrere Behandlungen über 2–4 Wochen empfehlenswert.
Schröpfen wird häufig mit Akupunktur oder Tuina-Massage kombiniert, um den Effekt zu verstärken.
Schröpfen kann unterstützend helfen bei:
Muskelverspannungen (Nacken, Rücken, Schultern)
Rückenschmerzen und Bewegungseinschränkungen
Spannungskopfschmerzen
Stress, Erschöpfung und Schlafproblemen
Verdauungsbeschwerden
Erkältungsneigung oder Immunschwäche
In der TCM gilt Schröpfen als Methode, um Stagnationen von Qi und Blut zu lösen und die Selbstheilung zu aktivieren.
Ja, in der TCM werden mehrere Varianten verwendet:
Trockenes Schröpfen: klassisch, Gläser bleiben 10–20 Minuten auf der Haut.
Bewegtes Schröpfen (Schröpfmassage): Schröpfglas wird über eingeölte Haut bewegt – ideal bei Muskelverhärtungen.
Blutiges Schröpfen: Kombination mit Mikroblutungen, wird nur von erfahrenen Therapeut:innen und Ärzten angewendet.
In der Praxis Dünki verwenden wir ausschliesslich sanfte Methoden (trocken & bewegt) – sicher und angenehm für die Patient:innen.
Schröpfen ist in geschulten Händen sehr sicher.
Mögliche harmlose Nebenwirkungen sind:
kurzzeitige Hautrötung oder Hämatome,
leichte Müdigkeit oder Wärmegefühl,
selten Kopfschmerzen oder Kreislaufreaktionen bei empfindlichen Personen.
Nicht angewendet wird Schröpfen bei offenen Wunden, Fieber, Schwangerschaft im Bauchbereich oder bei Menschen mit Gerinnungsstörungen.
Viele Patient:innen berichten nach der Behandlung von Erleichterung, Wärme und Entspannung im behandelten Bereich.
Manchmal tritt kurzfristige Müdigkeit auf – das ist normal, da der Körper reagiert und Stoffwechselprozesse aktiviert werden.
Am besten: viel Wasser trinken, keine intensive körperliche Aktivität direkt danach.
Bei akuten Beschwerden genügt oft eine Behandlung pro Woche über 2–3 Wochen.
Zur Prävention oder bei chronischen Muskelverspannungen empfiehlt sich eine regelmässige Anwendung alle 4–6 Wochen.
Die genaue Frequenz wird nach der individuellen TCM-Diagnose festgelegt.
Ja, das ist sogar häufig empfohlen.
Schröpfen + Akupunktur: fördert Durchblutung + löst Blockaden
Schröpfen + Tuina-Massage: intensiviert Muskelentspannung
Schröpfen + Moxibustion: ideal bei Kälte, chronischen Schmerzen
Diese Kombinationen sind typisch für ganzheitliche TCM-Behandlungen, die Symptome und Ursachen gleichzeitig adressieren.
– Über 15 Jahre Erfahrung
– Krankenkassenanerkannt & Fachverbandsmitglied
– Individuelle Behandlung statt Standardlösung
– Zentrale Lage in Zürich (Kreis 6, Unterstrass)
– Ganzheitliche Therapien für Körper und Geist